PSG Mülheim

Kontaktdaten

Pfadfinderinnenschaft St. Georg Mülheim
c/o Jugendzentrum „Der springende Punkt St. Barbara“
Schildberg 93, 45475 Mülheim an der Ruhr

Ansprechpartnerin: Rebecca Freimuth

Mail: psg.muelheim@gmail.com
Web: www.psg-muelheim.de

Gruppenstunden

Derzeit gibt es in Mülheim nur eine Ranger-Gruppe. Wir treffen uns jeden freitag (außer in den Ferien) in der Zeit von 18-19.30 h im „springenden Punkt St. Barbara“.
Zu Pfingsten und im Sommer werden oftmals Zeitlager angeboten, bei denen auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen sind.


Die Verbandsarbeit

Die Pfadfinderinnenschaft St. Georg ist ein Mädchenverband, in dem sich bundesweit rund 10.000 Mädchen und junge Frauen organisieren. Die PSG wurde 1947 als Verband katholischer Pfadfinderinnen in München gegründet und gehört dem Weltverband der Pfadfinderinnen WAGGGS (World Association of Girl Guides and Girl Scouts) an. 10 Millionen Pfadfinderinnen auf der ganzen Welt, die nach den gleichen Grundregeln leben, haben sich in diesem internationalen Verband zusammengeschlossen. Gemeinsam mit WAGGGS tritt die PSG weltweit für die Interessen von Mädchen und Frauen ein.
„Jeden Tag eine gute Tat“ ist das Bild, das viele sich von Pfadfinderinnen machen. Übersetzt bedeutet das für uns heute, mit geschärftem Bewusstsein durch die Welt zu gehen, den Fähigkeiten jeder Einzelnen Raum zu geben und verantwortlich mit uns und anderen umzugehen. Wir handeln in der Gesellschaft, in der wir leben, und möchten sie verändern und verbessern: Bei uns können Mädchen und Frauen ihre eigenen Fähigkeiten erkennen und ausbilden, ungeachtet der gesellschaftlich bestimmten Rollenfestschreibungen. In unseren Gruppen können Mädchen und Frauen mit und ohne Behinderung  unabhängig von ihrer Herkunft und Religion miteinander leben und voneinander lernen. Dabei sind diese Gruppen in vier Altersstufen unterteilt: Wichtel (7-10 Jahre), Pfadis (10-13 Jahre), Caravelles (13-16 Jahre) und Ranger (junge Frauen über 16). Wir arbeiten mit der Projektmethode, d. h. Mädchen werden keine konsumierbaren Angebote vorgesetzt, sondern sie entscheiden und planen mit Anleitung der Gruppenleiterin selbst. Für uns ist dies alles eine Lebenseinstellung. Wir entscheiden uns bewusst für den Verband und die Gruppe, in der wir sind, und machen dies durch ein gegenseitiges Versprechen auch öffentlich.

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